- 60% Futter (Körner, Sämereien, etwas Grit … was immer euch einfällt) + 40 % Lehmpulver mit Wasser verrühren, so dass eine klebrige Masse entsteht.
Da Lehm fett oder mager sein kann und sich dadurch dessen Klebekraft unterscheidet, muss man mit der Mischung immer etwas testen. - Aus der Masse beliebige Formen kneten. Ich habe mich größtenteils für Kugeln entschieden und direkt Schnüre zum Aufhängen eingearbeitet. Für meine Gritstein-Halter habe ich ein paar Barren geformt.
- Das Ganze dann für einige Stunden bei 50 °C ins Dörrgerät oder den Backofen (dort einen Holzlöffel in die Tür stecken, damit die Feuchtigkeit entweichen kann).
Die Kugeln müssen sehr gut durchgetrocknet sein, damit sie nicht anfangen zu schimmeln!
Auch trocken wirkende Kugeln müssen trocken und luftig gelagert werden, damit auch die Restfeuchte entweichen kann. Danach sind sie fast unbegrenzt haltbar.
Sollten die Kugeln innerhalb weniger Stunden aufgefressen sein, sollte das nächste Mal der Lehmanteil erhöht werden, damit sie härter werden und die Wachteln dadurch länger brauchen.
Die Herstellung
Lehmpulver
© Fort Quox
Lehmpulver mit Körner-Samen-Mischung
© Fort Quox
Mit Wasser vermengen
© Fort Quox
Kugeln formen
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Trocknen im Dörrgerät
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Fertige Futterkugeln
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Die Vernichtung 
Lehm-Futterkugeln
© Fort Quox
Zum Barren geformt im Grit-Halter
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Lehm-Futterkugeln
© Fort Quox
Lehm-Futterkugeln
© Fort Quox
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Gebundene Ausgabe – 1. Oktober 2017
